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Armageddon
Timed to coincide with the July 4th release of the film starring Bruce Willis, this novelization of the science fiction fantasy film takes audiences on a suspenseful rollercoaster ride when the world faces complete destruction by an immense, scorching asteroid found to be on a direct collision course with Earth. It's a deadly race against time, complete with dazzling special effects and up-to-the-minute NASA technology. Includes eight-page photo insert.
224 pages, Mass Market Paperback
First published January 1, 1998
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Community Reviews
Displaying 1 - 7 of 7 reviews
June 5, 2017
This was a particularly good book, because this makes people learn how to do real training. I could connect this book to teachers. I was thinking of computer science while I was reading this took. This is a topic I was interested in of, because I also watched it on the movie. I would read this book again, because I've already know the story once, but I would read it to a friend. I think this is a gook book.
February 5, 2022
I liked this novelization. Short, but it brought out all the humor and provided a bit more depth to the characters. Much fun to be had at the end of the world.
March 26, 2008
Das ist das Buch zu dem Hollywood-Blockbuster gleichen Namens mit Bruce Willis, Ben Affleck und Billy Bob Thornton in den Hauptrollen.
Ich fand den Film recht gut, war vom Buch aber eher enttäuscht. Einige "Bücher zum Film" (also die Bücher, die auf den Drehbüchern basieren, nicht die die als Vorlage für einen Film gelten) schaffen es, das Drehbuch mit zusätzlichen Elementen zu bereichern.
Nicht so dieses Buch. Es scheint als ob das Skript 1:1 übertragen wurde. Die Charaktere haben überhaupt keine Tiefe. Wo man im Film immernoch das Aussehen, Auftreten und Intonation als zusätzliche charakterisierende Elemente hat, gibt es hier im Buch nur die reinen Dialoge. Wenn man den Film vorher nicht gesehen hat kann man sich so kaum ein Bild von den einzelnen Charakteren machen, sie werden nicht zu Personen die man glaubt zu kennen. Daraus resultierend fühlt man sich mit der ganzen Geschichte nicht wirklich verbunden und fiebert nur halbherzig mit bei der Rettung der Menschheit.
Die einzelnen Szenen des Films sind auch textlich einfach nur aneinandergereiht, ohne dass es einen fließenden Übergang gibt. Grad fliegen sie noch um den Mond rum, schon sind sie auf dem Asteroiden gelandet. Die Zeit dazwischen fehlt irgendwie. Mir ist die ganze Story zu minimalistisch gehalten. Dass man sich im Film auf 120min beschränken muss und deswegen einige Szenen der Schere zum Opfer fallen verstehe ich ja noch, bei einem Buch sehe ich keinen Grund zur Verknappung. Wo das Buch eh nur 160 Seiten hat. Anscheinend hatte der Autor einfach keine Phantasie, um Dinge zu beschreiben die nicht direkt im Skript standen. Außerdem fehlen die meisten Szenen zwischen Grace und A.J. Ihr Gespräch im Hangar, die Szene an ihrem letzten gemeinsamen Tag vor der Mission, ihre Hochzeit am Schluß. Nichts davon im Buch, was ich persönlich gar nicht verstehe. Hatte der Autor was gegen Liebesszenen??
Insgesamt gesehen also echt eine schlechte Umsetzung des Drehbuch in einen Roman. Allein die Story ist noch ganz nett, aber auch typisch Hollywood.
Ich fand den Film recht gut, war vom Buch aber eher enttäuscht. Einige "Bücher zum Film" (also die Bücher, die auf den Drehbüchern basieren, nicht die die als Vorlage für einen Film gelten) schaffen es, das Drehbuch mit zusätzlichen Elementen zu bereichern.
Nicht so dieses Buch. Es scheint als ob das Skript 1:1 übertragen wurde. Die Charaktere haben überhaupt keine Tiefe. Wo man im Film immernoch das Aussehen, Auftreten und Intonation als zusätzliche charakterisierende Elemente hat, gibt es hier im Buch nur die reinen Dialoge. Wenn man den Film vorher nicht gesehen hat kann man sich so kaum ein Bild von den einzelnen Charakteren machen, sie werden nicht zu Personen die man glaubt zu kennen. Daraus resultierend fühlt man sich mit der ganzen Geschichte nicht wirklich verbunden und fiebert nur halbherzig mit bei der Rettung der Menschheit.
Die einzelnen Szenen des Films sind auch textlich einfach nur aneinandergereiht, ohne dass es einen fließenden Übergang gibt. Grad fliegen sie noch um den Mond rum, schon sind sie auf dem Asteroiden gelandet. Die Zeit dazwischen fehlt irgendwie. Mir ist die ganze Story zu minimalistisch gehalten. Dass man sich im Film auf 120min beschränken muss und deswegen einige Szenen der Schere zum Opfer fallen verstehe ich ja noch, bei einem Buch sehe ich keinen Grund zur Verknappung. Wo das Buch eh nur 160 Seiten hat. Anscheinend hatte der Autor einfach keine Phantasie, um Dinge zu beschreiben die nicht direkt im Skript standen. Außerdem fehlen die meisten Szenen zwischen Grace und A.J. Ihr Gespräch im Hangar, die Szene an ihrem letzten gemeinsamen Tag vor der Mission, ihre Hochzeit am Schluß. Nichts davon im Buch, was ich persönlich gar nicht verstehe. Hatte der Autor was gegen Liebesszenen??
Insgesamt gesehen also echt eine schlechte Umsetzung des Drehbuch in einen Roman. Allein die Story ist noch ganz nett, aber auch typisch Hollywood.
March 14, 2011
Way better than the movie. Of course I could have given it one star and still said that. But seriously...
December 16, 2013
A really light novelization of the film. Read more like a screenplay than a book.
August 9, 2015
It was like reliving the movie, with no-holds barred emotional wreckage and typical adventure fueled witty phrasings. Loved it to bits.
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